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Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung

Befragung von Gesundheitsfachpersonen zur Rauchstoppberatung

Kurzbeschrieb Befragung von Gesundheitsfachpersonen in der Schweiz hinsichtlich Rauchstoppberatung
Projektleitung Michelle Dey, Severin Haug
Dauer 11.2015-12.2016
Förderung durch / Auftraggeber Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention, finanziert vom  Schweizerischen Tabakpräventionsfonds
Kooperationspartner -

Beschreibung des Projekts

Die Erfolgsraten beim Rauchstopp können durch geeignete Massnahmen, wie etwa einfache Ratschläge einer Ärztin/eines Arztes, individuelle Beratung durch Fachpersonen oder Nikotinersatztherapie deutlich verbessert werden. Demgemäss zielen einige Projekte des Nationalen Rauchstopp-Programms auf die Schulung von Gesundheitsfachleuten ab. Dieser bereits umgesetzte Multiplikatorenansatz soll längerfristig sicherstellen, dass in der Schweiz die rauchende Bevölkerung flächendeckend aufs Rauchen angesprochen und beim Rauchstopp mit evidenzbasierten Methoden unterstützt wird. Auf Grundlage der Daten einer repräsentativen Befragung von Gesundheitsfachpersonen in der Schweiz sollen folgende Fragen beantwortet werden: (1) Inwieweit wenden Fachpersonen zentrale Elemente von Rauchstopp-Kurzinterventionen in ihrem  Berufsalltag an? (2) Wie ist ihr Informationsstand zum Thema Rauchentwöhnung? (3) Wie schätzen sie ihre Kompetenzen bezüglich Tabakentwöhnung ein?  Die Ergebnisse sollen allfällige Lücken im Angebot sowie Optimierungsmöglichkeiten für das Nationale Rauchstopp-Programm und spezifische Teilprojekte identifizieren.   

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